Etappe 2: Nochmal A und B!

Dunquerke wird doch völlig überbewertet. Wir lassen diesen Hafen ebenfalls aus und fahren von Ijmuiden (NL) direkt nach Cherbourg (F). In Ijmuiden warten wir noch einen Tag besseres Wetter ab, das aber nicht kommt. Stattdessen bekommen wir unterwegs eine Starkwindwarnung und wieder 3m. Wellen, wie schon vor drei Nächten. Rosebud zeigt aber, was sie kann und bringt uns im Expresstempo in die Normandie.

Cherbourg Marina Chantereyne. Wer das sieht ist erst mal angekommen.

In Ijmuiden wechselt die „Crew“. Tobias fährt nach Hause und Harmut kommt von seiner Nica aus Leylstad, um die Ecke bei Amsterdam. Beide sind mehr als Mitsegler sondern wertvolle Wachführer, die man mit den meisten Situationen alleine lassen kann. Sie denken auch mal eine Ecke weiter und warnen vor etwas, an das ich nicht mehr dachte.

Hier geht es zum Fahrtbericht.

Und dies ist das Video von Hartmut zur Etappe 2 und 3.

Grün, Rot und Lila, die drei Tage dieser Etappe mit 308 Seemilen in 53 Stunden.

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