Etappe 3: Porto, wie pünktlich zu spät.

Wir beginnen von Camaret sur Mer aus die Überfahrt durch die Biskaya. Der Kurs führt zuerst nach Südwesten bis zum Kontinentalschelf (unter Wasser) und dann nach Südsüdwest zur Nordwestspitze Spaniens. Das Capo Finisterre ist dort ein berüchtigtes Wetterloch, das wir weit draußen umrunden wollen. Sollte uns die Biskaya aber zu viel Nerven kosten, dann biegen wir links ab nach La Coruna in Nordspanien. Aber danach sieht es laut Wettervorhersage nicht aus. Eher zu wenig als zu viel Wind ist angesagt. Also tanken wir auch die Kanister wieder voll und richten uns auf viele Motormeilen ein. So vergeht der Hafentag mit Tanken, Wäsche waschen und Boot putzen. Abends gibt es noch einmal Seafood en Francais. Die Abfahrt morgen mit auslaufendem Ebbstrom ist erst am Vormittag und damit nicht so früh wie in Ijmuiden oder Cherbourg.

Hier geht es zum Fahrtbericht und dies ist das Video von Hartmut zur Etappe 2 und 3.

Der Weg zur Tankstelle führte über einen Rummel an der Hafenpromenade.
Seefahrerkirche in Camaret sur Mer. Im Winter kann es hier sehr ungemütlich sein.

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