Auf den Inseln im Süden dauert alles etwas länger, das ist ja auch schon in Spanien so oder wenn ein Vulkan ausgebrochen ist, dann hat jeder etwas Wichtigeres zu tun. Wenn aber auf einer spanischen Insel im Süden ein Vulkan ausgebricht, dann dauert alles richtig lange. Die Insel wird noch Jahre mit den Folgen des… Weiterlesen Jetzt aber … doch nicht.
¡No vela en Enero!
Gedacht war eine Woche Segeln, dann die Segel runter und nach Teneriffa zum Segelmacher. Die letzten beiden Dinge haben geklappt, Segeln im Januar aber nicht. Seit Menchengedenken gab es keinen so windigen und kühlen Januar. Normal ist der Winter in den Kanaren im Februar und März, und dann auch mit milden Temperaturen. Wir segelten mal… Weiterlesen ¡No vela en Enero!
Das Schweigen der Hähne
Seit drei Monaten beobachteten wir den Vulkan im Internet. RTV filmte das Ungetüm und sendete live einen Dauerstream. Dazu verglichen wir Hobbyvulkanetten Diagramme von Tremor (Herzschlag), Beben und Deformationen, um die Anzeichen für die Beruhigung zu sehen, die wir sehen wollten. Seit Wochen lässt der Vulkan nach, die Beben nehmen ab in Anzahl und Stärke,… Weiterlesen Das Schweigen der Hähne
Ohne Worte,
denn mir fällt kein Titel mehr für diesen Beitrag ein. Die meisten trauen sich nicht, andere fragen nach, wie es geht und nach dem Haus auf La Palma. Das zweite will ich hier schon mal aufschreiben, damit wir es nicht immer wieder erzählen müssen. Das Haus auf der Westseite von La Palma Das Haus in… Weiterlesen Ohne Worte,
Und los!
Sonntag 10.10.2021 um 12:00 Abfahrt aus Porto zur Etappe 4 nach La Palma. In den letzten 24 Stunden sind wir zwei Stunden gesegelt, der Rest war wenig oder nicht genug Wind. Die Wettervorhersage stimmt leider. Bisher wurde immer zu wenig Wind angesagt, nur jetzt nicht. Nach Badewanne Ostsee, Badewanne Nordsee und Wellengebirge Biskaya haben wir… Weiterlesen Und los!
Etappe 4 wie geplant
Wenn es nicht so unpassend wäre, würden wir sagen: wir sitzen hier auf glühenden Kohlen. Denn wo andere von der Insel weg wollen segeln wir endlich hin. Die Ankunft auf einer vulkanisch aktiven Insel hatten wir natürlich nicht auf dem Zettel, damit rechnet niemand, mit einer Pandemie jedoch auch nicht. Die gesamte Reise und ihre… Weiterlesen Etappe 4 wie geplant
Etappe 3: Porto, wie pünktlich zu spät.
Wir beginnen von Camaret sur Mer aus die Überfahrt durch die Biskaya. Der Kurs führt zuerst nach Südwesten bis zum Kontinentalschelf (unter Wasser) und dann nach Südsüdwest zur Nordwestspitze Spaniens. Das Capo Finisterre ist dort ein berüchtigtes Wetterloch, das wir weit draußen umrunden wollen. Sollte uns die Biskaya aber zu viel Nerven kosten, dann biegen… Weiterlesen Etappe 3: Porto, wie pünktlich zu spät.
Etappe 2: C wie Camaret sur Mer.
Nachtrag zu Etappe 2. Die Fahrt um die Nordwestspitze Frankreichs fehlte noch. Statt nach Brest wollen wir nach Camaret sur Mer. Das ist näher an der Biskaya und außerdem war Harmtut schon mal da. Das ist immer gut, wenn man nicht so lange nach akzeptablen Kneipen suchen muss.Es wird auch der letzte Stopp vor der… Weiterlesen Etappe 2: C wie Camaret sur Mer.
Etappe 2: Nochmal A und B!
Dunquerke wird doch völlig überbewertet. Wir lassen diesen Hafen ebenfalls aus und fahren von Ijmuiden (NL) direkt nach Cherbourg (F). In Ijmuiden warten wir noch einen Tag besseres Wetter ab, das aber nicht kommt. Stattdessen bekommen wir unterwegs eine Starkwindwarnung und wieder 3m. Wellen, wie schon vor drei Nächten. Rosebud zeigt aber, was sie kann… Weiterlesen Etappe 2: Nochmal A und B!
Etappe 1: ABC und D!
Nach 6 Tagen und 5 Nächten sind wir am Morgen des 25.8. in Ijmuiden angekommen. Hier ist der Fahrtbericht. Ursprünglich war die erste Etappe von Ückermünde nach Ijmuiden (NL) mit vier Fahrten geplant: Stopps in Sassnitz auf Rügen, Kopenhagen und Skaagen (DK). Aus Zeitgründen wurden Sassnitz und Kopenhagen schon vorher gestrichen und die drei Routen… Weiterlesen Etappe 1: ABC und D!